Vereinshistorie
Unsere Geschichte anhand wichtiger Meilensteine
2024

Für 2024 ist die Qualitätssicherung ein wichtiger Bereich. Das Bestehen eines Sportvereins im Zentrum von Ehrenfeld neben all den billigen und sehr teuren Sportangeboten in der Nachbarschaft ist eine große Herausforderung. Alle Sportangebote des Vereins sollen den Menschen, die sie besuchen stets einen Mehrwert schaffen. Dies nicht nur auf der Bewegungsebene, sondern vor allem im sozialen Bereich.

Für 2024 ist die Qualitätssicherung ein wichtiger Bereich. Das Bestehen eines Sportvereins im Zentrum von Ehrenfeld neben all den billigen und sehr teuren Sportangeboten in der Nachbarschaft ist eine große Herausforderung. Alle Sportangebote des Vereins sollen den Menschen, die sie besuchen stets einen Mehrwert schaffen. Dies nicht nur auf der Bewegungsebene, sondern vor allem im sozialen Bereich.
2023

Im Jahr 2023 konnte der Verein unter anderem durch eine digitale Förderung auch endlich weitere Schritte im Bereich Digitalisierung gehen. So wurde der Rehasportbereich komplett digitalisiert und ein Kursbuchungsprogramm implementiert. Diese Arbeitszeitersparnis war sehr wertvoll da dadurch mehr Kapazität für neue Dinge und Menschen im Verein entstanden sind.
Im Jahr 2023 konnte der Verein unter anderem durch eine digitale Förderung auch endlich weitere Schritte im Bereich Digitalisierung gehen. So wurde der Rehasportbereich komplett digitalisiert und ein Kursbuchungsprogramm implementiert. Diese Arbeitszeitersparnis war sehr wertvoll da dadurch mehr Kapazität für neue Dinge und Menschen im Verein entstanden sind.

2022

Seit dem Jahr 2022 gibt es eine Unternehmenskooperation mit einer Kölner Hochschule. So beschäftigt der Verein aktuell zwei duale Studentinnen in der Geschäftsstelle. Mittlerweile bieten ca. 20 Menschen für den Verein Sportangebote an. Die Mitgliederzahl wuchs wieder, die Menschen finden in den Sport zurück. Überlebt hat der Verein vor allem durch das Vertrauen, das ein „harter Kern“ an Mitgliedern in die Menschen des Vereins gesteckt hat und die Menschen des Vereins die immer am Fortbestand gearbeitet haben.
Die sorgfältige Auswahl an Angeboten vor allem auch die Spezialisierung auf den Frauensport ließen ein großes vertrauensvolles Verhältnis zwischen dem Verein und seinen Mitgliedern entstehen.

Seit dem Jahr 2022 gibt es eine Unternehmenskooperation mit einer Kölner Hochschule. So beschäftigt der Verein aktuell zwei duale Studentinnen in der Geschäftsstelle. Mittlerweile bieten ca. 20 Menschen für den Verein Sportangebote an. Die Mitgliederzahl wuchs wieder, die Menschen finden in den Sport zurück. Überlebt hat der Verein vor allem durch das Vertrauen, das ein „harter Kern“ an Mitgliedern in die Menschen des Vereins gesteckt hat und die Menschen des Vereins die immer am Fortbestand gearbeitet haben.
Die sorgfältige Auswahl an Angeboten vor allem auch die Spezialisierung auf den Frauensport ließen ein großes vertrauensvolles Verhältnis zwischen dem Verein und seinen Mitgliedern entstehen.
2020-2021

2020-2021 stellte Corona den Verein vor die wohl größten Herausforderungen. Die Lockdowns ließen kaum Sportangebote in Präsenz zu. Einige Präventionssportgruppen konnten digital stattfinden. Der größte Teil des Sportangebots wurde jedoch aufgrund der Coronabestimmungen ausgesetzt. Viele Mitglieder meldeten sich ab und somit vielen auch die Einnahmen weg. Die mittlerweile 1. Vorsitzende Marina Singer versuchte alles den Verein am Leben zu erhalten. Beispielsweise wurde das Frauenfitnessstudio RubyGYM als Frauenfitnessabteilung in den Verein integriert um somit die Weichen für die Zukunft zu stellen.
2020-2021 stellte Corona den Verein vor die wohl größten Herausforderungen. Die Lockdowns ließen kaum Sportangebote in Präsenz zu. Einige Präventionssportgruppen konnten digital stattfinden. Der größte Teil des Sportangebots wurde jedoch aufgrund der Coronabestimmungen ausgesetzt. Viele Mitglieder meldeten sich ab und somit vielen auch die Einnahmen weg. Die mittlerweile 1. Vorsitzende Marina Singer versuchte alles den Verein am Leben zu erhalten. Beispielsweise wurde das Frauenfitnessstudio RubyGYM als Frauenfitnessabteilung in den Verein integriert um somit die Weichen für die Zukunft zu stellen.

2018 - 2019

Die Jahre 2018-2019 waren weiter von Wachstum und dem Ausbau der Angebote geprägt. Herausfordernd für das doch kleine Team war der hohe administrative Aufwand der Rehasportgruppen. Hier wurden vier weitere Gruppen in der Kölner Südstadt in Zusammenarbeit mit dem Severins Klösterchen ins Leben gerufen. Somit leistete der Verein mittlerweile einen großen Beitrag zum Sportangebot der Stadt Köln. Der Verein erhielt das Qualitätssiegel „Sport pro Gesundheit“. 2019 wurde die Website überarbeitet und Social Media Accounts erstellt.

Die Jahre 2018-2019 waren weiter von Wachstum und dem Ausbau der Angebote geprägt. Herausfordernd für das doch kleine Team war der hohe administrative Aufwand der Rehasportgruppen. Hier wurden vier weitere Gruppen in der Kölner Südstadt in Zusammenarbeit mit dem Severins Klösterchen ins Leben gerufen. Somit leistete der Verein mittlerweile einen großen Beitrag zum Sportangebot der Stadt Köln. Der Verein erhielt das Qualitätssiegel „Sport pro Gesundheit“. 2019 wurde die Website überarbeitet und Social Media Accounts erstellt.
2018 - 2019

2018-2019 baute der Verein weitere Kooperationen aus. Zudem starteten die ersten Präventionskurse Yoga und Autogenes Training, die durch die Mitarbeiter:innen konzipiert und zertifiziert wurden. Dieses zeigt die hohe fachliche Qualifikation der Mitarbeiterinnen.
Immens wichtig für den Verein ist und war die kontinuierliche Förderung der Übungsleiter:innen Aus- und Fortbildung. Der Verein organisiert sowohl interne Fortbildungen, gibt aber auch Zuschüsse zu externen Fortbildungen.
2018-2019 baute der Verein weitere Kooperationen aus. Zudem starteten die ersten Präventionskurse Yoga und Autogenes Training, die durch die Mitarbeiter:innen konzipiert und zertifiziert wurden. Dieses zeigt die hohe fachliche Qualifikation der Mitarbeiterinnen.
Immens wichtig für den Verein ist und war die kontinuierliche Förderung der Übungsleiter:innen Aus- und Fortbildung. Der Verein organisiert sowohl interne Fortbildungen, gibt aber auch Zuschüsse zu externen Fortbildungen.

2016 - 2017

In den Jahren 2016-2017 wuchs neben der Zahl der Mitglieder auch die Zahl der Angebote. Der Verein entwickelte und zertifizierte Präventionskurse, die von den Krankenkassen bezuschusst wurden. Der Verein wurde Mitglied im Stadtsportbund und bekam somit Zugang zu Hallenzeiten. Es entstanden weitere Rehabilitationssportgruppen, wir starteten mit Aqua-Fit im Schwimmbad der Grundschule Erlenweg und einem Kinder-Yoga Angebot im Berufskolleg Ehrenfeld.

In den Jahren 2016-2017 wuchs neben der Zahl der Mitglieder auch die Zahl der Angebote. Der Verein entwickelte und zertifizierte Präventionskurse, die von den Krankenkassen bezuschusst wurden. Der Verein wurde Mitglied im Stadtsportbund und bekam somit Zugang zu Hallenzeiten. Es entstanden weitere Rehabilitationssportgruppen, wir starteten mit Aqua-Fit im Schwimmbad der Grundschule Erlenweg und einem Kinder-Yoga Angebot im Berufskolleg Ehrenfeld.
2013 - 2014

2013 und 2014 nutzte der Verein zur Durchführung der Gruppen ausschließlich die Räume des Fitnessstudios RubyGYM. 2015 reichte dieser Platz nicht mehr aus und zusätzliche Räume in einer benachbarten Sportschule wurden stundenweise angemietet. Nun entstanden zu den reinen Frauengruppen auch gemischte Sportgruppen.
Die Anzahl der Gruppen wuchs weiter, so dass der Verein seine Strukturen professionalisierte. Die erste sportliche Leiterin Marina Singer (geb. Slopianka) kümmerte sich um die Abrechnung der mittlerweile 16 Rehabilitationssportgruppen bei den Krankenkassen sowie die Organisation der Gruppen und der Übungsleiter:innen.
2013 und 2014 nutzte der Verein zur Durchführung der Gruppen ausschließlich die Räume des Fitnessstudios RubyGYM. 2015 reichte dieser Platz nicht mehr aus und zusätzliche Räume in einer benachbarten Sportschule wurden stundenweise angemietet. Nun entstanden zu den reinen Frauengruppen auch gemischte Sportgruppen.
Die Anzahl der Gruppen wuchs weiter, so dass der Verein seine Strukturen professionalisierte. Die erste sportliche Leiterin Marina Singer (geb. Slopianka) kümmerte sich um die Abrechnung der mittlerweile 16 Rehabilitationssportgruppen bei den Krankenkassen sowie die Organisation der Gruppen und der Übungsleiter:innen.

2013

2013 wurde unser Verein mit dem Zweck gegründet den Breiten- und Rehabilitationssport für Frauen zu fördern. Weitere Vereinszwecke waren die Förderung der Frauenkultur sowie des Kinder- und Jugendsports. 1. Vorsitzende des Vereins war Eva Buckler.
Als zuständiger Verband wurde der BRSNW (Behinderten- und Rehabilitationssportverband NRW) gewählt.
Die ersten Rehabilitationssportgruppen für Frauen stießen direkt auf großes Interesse sowohl bei den Teilnehmerinnen als auch bei den Ärzt:innen, die den Rehasport verordneten.

2013 wurde unser Verein mit dem Zweck gegründet den Breiten- und Rehabilitationssport für Frauen zu fördern. Weitere Vereinszwecke waren die Förderung der Frauenkultur sowie des Kinder- und Jugendsports. 1. Vorsitzende des Vereins war Eva Buckler.
Als zuständiger Verband wurde der BRSNW (Behinderten- und Rehabilitationssportverband NRW) gewählt.
Die ersten Rehabilitationssportgruppen für Frauen stießen direkt auf großes Interesse sowohl bei den Teilnehmerinnen als auch bei den Ärzt:innen, die den Rehasport verordneten.